Ein ganzer Tag

Ein ganzer Tag
(c) Bernhard Friedrich

Wenn die Sonne am Horizont verschwindet, und das runde Gesicht des Vollmonds langsam in den Abendhimmel steigt.
Schließe ich die Augen und träume mich zu Dir.

Wenn der Mond dann gemächlich seine Bahn zieht, und das schale Licht nach und nach auf alle Seiten der nächtlichen Berge und Wälder fällt.
Habe ich die Augen zu und träume von Dir.

Wenn er dann seine Runde beendet, und sich vorsichtig, fast zärtlich, der neue Tag ankündigt,
Streifen meine Gedanken zärtlich über Deinen Körper.

Wenn das Sonnenlicht mit voller Macht den neuen Tag erhellt.
Spüre ich Dich ganz nah bei mir.

Wenn die Sonne ihre Reise tut, ich beschäftigt den ganzen Tag erlebe, 1000 Dinge tue.
Bist Du immer ein bisschen mit dabei.

Und manchmal, in den kurzen, stillen Momenten,
Mach ich die Augen zu,
Spür Dich ganz stark,
Und atme einen Augenblick lang
Nur für Dich.

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